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Lebst du schon oder wirst du noch gelebt?
von Susanne Reissner
(Kommentare: 0)

Lebst du schon oder wirst du noch gelebt

 

Bist du Schöpfer deines Lebens oder erschöpft!

 

Gestaltest du deinen Tag bewusst und achtsam, oder hetzt du durch den Tag? Bist abgespannt, müde und antriebslos?
In einer Zeit, in der alles schneller gehen muss, bringt uns die eigene Erschöpfung doch wieder mehr Bewusstsein für unseren Körper, unser Tun und Sein.

Es ist wohl eine Zeit im Wandel.

Wo wir buchstäblich angehalten werden - angehalten werden, um uns auf das Wesentliche zu besinnen - auf uns.
In einer Zeit, wo alles schneller wird, noch mehr geleistet werden muss, noch mehr verlangt wird.
Ich erlebe das bei mir selber wie auch bei meinen drei Kinder, wo bereits in der Schulzeit kaum mehr Freizeit bleibt. Keine Zeit mehr da ist, um seinen Gedanken Freiraum zu geben, sich buchstäblich in der Zeit zu verlieren - ganz bei sich zu sein, im Flow zu sein.
Wir haben diesen Zustand verlernt und wir verlernen es unseren Kindern!

Um auf was genau vorbereitet zu werden?

  • mehr leisten zu können?
  • besser ausgebildet zu sein?
  • mehr Geld zu verdienen?

Selten werden wir hingegen darin ausgebildet:

  • auf uns zu achten
  • unsere Bedürfnisse wahrzunehmen und diese leben
  • wertschätzende Kommunikation
  • Pausen einlegen
  • neugierig zu sein und entdecken zu können, idealerweise spielerisch
  • die eigenen Grenzen zu wahren und zu stärken

Immer dann, wenn wir nicht mehr selbst innehalten, zwingt uns oftmals das Leben innezuhalten, in dem es uns nach einer zu anstrengenden Arbeitswoche am Wochenende Migräneanfälle schickt, in den ersten Urlaubstagen einen grippalen Infekt; haben wir zuviel "Last" auf unseren Schultern, zeigt uns der Körper dies oftmals in Kreuzschmerzen; "fressen" wir über einen längeren Zeitraum zuviel an negativen Emotionen in uns rein, anstatt diese auszusprechen und einer Lösung zuzuführen, gibt uns der Körper (oftmals erst nach Monaten oder Jahren) ein deutliches Zeichen des nicht gemachten "Innehaltens" in Form von unterschiedlichsten Symptomen. 


Ich glaube, dass uns das Leben "anhält", um genauer hinzusehen, hinzusehen "wie lebe ich", welchem Beruf gehe ich nach? In welcher Partnerschaft bin ich?
Letztlich verlieren wir, der sich in solchen Verhältnissen aufhält, an Energie. Wenn die Freude fehlt, die Begeisterung fehlt an dem was du tust und auch die Liebe fehlt. 

Bin ich jetzt Schöpfer meines Lebens oder werde ich gelebt vom Leben?

Werde wieder Gestalter deines Lebens, komm in deine Kraft und übernimm Verantwortung für dein Denken, Handeln und Tun!
Wenn ich dies in meinen Seminaren sage - höre ich oft "Der Alltag frisst mich auf" oder "Ich weiß nicht mehr, wo mir der Kopf steht", "Ich habe so viel zu tun" Und ganz ehrlich, wie oft denke ich selber solche Sätze und wenn`s dann zu viel ist bekomme ich Kopfweh.

Ich glaube es ist an der Zeit, einen Schritt zurückzutreten, für uns und für unsere Kinder - Raum zu schaffen für Bewusstheit.

Was tun um den Verstand zu beruhigen:

Für den einen ist es meditieren oder Yoga, bewusstes atmen
Für den anderen ist es etwas aktives, wie Laufen, Radfahren oder schwimmen

Finde für dich heraus was es ist. Bei was oder wo kannst du "abschalten" ?

Ich gehe gerne in die Natur mit meinem Hund, besonders dann, wenn ich merke, meine Gedanken drehen sich wie ein Karussell und finden kein Ende. Mittlerweile weiß ich auch, dass ich draußen in der Bewegung wieder kreativ werde. Es ist tatsächlich so, als würde ich meinen Verstand auslüften und der eine oder andere Gedanke darf ziehen, eben wie Wolken am Himmel. Ich komme fit und aktiv wieder nach Hause.

Genauso wichtig finde ich es zu meditieren oder Yoga zu machen, ganz im Jetzt zu sein und sich wahrzunehmen - gut, immer im Hier und Jetzt zu sein, da arbeite ich auch noch dran ;-)

Ganz in Ruhe und Stille zu sein, seine Gedanken wahrzunehmen, nicht zu bewerten und ziehen zu lassen, Gedanken und Gefühle überhaupt hoch kommen zu lassen fällt uns oft sehr schwer.

Finde für dich heraus, wie du wieder achtsamer und aufmerksamer auf deine Gedanken und deinen Körper hören kannst.


Was ist die eine Sache, die du bereits heute schon täglich tun kannst, damit du wieder mehr und mehr zu dir kommst?

  • Welchen einen Gedanken könntest du häufiger denken?
  • Welche neue Routine könntest du etablieren?
  • Welche Gewohnheit könntest du weglassen?
  • Was kannst du grundsätzlich tun, um dich wieder in deine Kraft zu bringen?

Ich wünsche dir viel Spaß und tolle Erkenntnisse beim Umsetzen:-)

 

Love your life & create your future
Sichtwechesel durch Coaching

Deine Susanne

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