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Innere Stabilität aufbauen: Routinen und Rituale für mehr Halt

Stabilität ist wie das Fundament eines Hauses - ohne sie wird alles darüber ins Wanken geraten. Doch innere Stabilität ist nicht nur eine Frage der Umstände, sondern eine Haltung, die du aktiv fördern kannst. In diesem Blog erfährst du, warum Rituale und Routinen dir Sicherheit geben und wie du sie Schritt für Schritt in deinen Alltag integrieren kannst.
Warum Rituale und Routinen Stabilität schaffen
Rituale und Routinen helfen uns, den Tag vorhersehbarer zu gestalten und unserem Geist Ruhe zu schenken. Sie geben uns Struktur, besonders in Zeiten von Unsicherheit oder Veränderung. Wenn du jeden Morgen mit einem festen Ritual beginnst - wie eine Tasse Tee in Stille oder einer kurzen Atemübung - gibst du deinem Tag einen sicheren Rahmen.
Tipps, wie du Routinen etablieren kannst
- Beginne klein: Starte mit einer einfachen Gewohnheit, wie jeden Abend 3 Dinge aufzuschreiben, für die du dankbar bist.
- Setze Ankerpunkte: Plane deine Routinen bewusst in den Tag ein, z.B. ein Morgenritual oder eine feste Zeit für Bewegung.
- Belohne dich: Verknüpfe neue Routinen mit positiven Gefühlen - das motiviert und hilft, sie zu festigen.
- Flexibilität zulassen: Deine Routinen müssen nicht starr sein. Passe sie an deine Bedürfnisse an.
Ritual: Dein stabiler Start in den Tag
1. Beginne den Morgen mit einer Atemübung:
- Setze dich bequem hin, schließe deine Augen und atme tief ein und aus.
- Stelle dir vor, dass du mit jedem Einatmen Stabilität aufnimmst und mit jedem Ausatmen Unsicherheiten loslässt.
2. Notiere eine Intention für den Tag:
- Was möchtest du heute bewirken oder erleben?
- Schreibe diesen Satz auf und behalte ihn im Laufe des Tages im Hinterkopf.

Affirmation zur Stabilität
- "Ich bin sicher und stabil in mir selbst."
- "Ich habe die Kraft, alles zu meistern."
Wiederhole diese Affirmationen laut oder in Gedanken, besonders in Momenten, in denen du dich unsicher fühlst.
Übungen zur Stärkung der Stabilität
Die Baumhaltung (Yoga):
- Stelle dich aufrecht hin, verlagere dein Gewicht auf einen Fuß und bringe den anderen Fuß an dein Schienbein oder deinen Oberschenkel.
- Strecke die Arme nach oben oder falte sie vor deinem Herzen.
- Halte diese Position und spüre, wie du physisch und mental in Balance kommst.
Journaling:
- Schreibe über Routinen, die dir bereits Stabilität geben, oder soche, die du in deinen Alltag integrieren möchtest.
Was brauchst du , um dich sicher und zentriert zu fühlen?
Fazit:
Stabilität bedeutet, auch in stürmischen Zeiten einen festen Stand zu haben. Indem du Rituale und Routinen in deinen Alltag integrierst, stärkst du nicht nur deinen inneren Halt, sondern schaffst auch eine Grundlage für mehr Gelassenheit und Klarheit. Beginne mit kleinen Schritten - sei es eine Atemübung am Morgen, ein Journaling-Ritual am Abend oder das Wiederholen einer Affirmation - und spüre, wie sich deine innere Balance Tag für Tag festigt.
Wie gestaltest du deine Routinen?
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Gemeinsam können wir uns gegenseitig inspirieren und stärken!
Love your life & create your future
Deine Susanne
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Deine Susanne
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